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Unternehmen mit dem besten Ruf

Welche Unternehmen und Marken genießen in Deutschland bei den Verbrauchern ein herausragendes Ansehen? DEUTSCHLAND TEST hat das analysiert: Rund 1.000 Unternehmen können sich von der Konkurrenz absetzen.

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Veröffentlicht:
Aktualisiert: 2023-05-02T00:00:00+02:00

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© Shutterstock

Erfahrungsberichte, Kundenurteile, Kommentare in sozialen Netzwerken – im Zeitalter des Internet sind Informationen schneller zugänglich und reichhaltiger als jemals zuvor. Geschäftsführer, Manager und Firmengründer fragen sich daher zu Recht, wie sie ihrem Unternehmen oder ihrer Marke zu einem höheren Ansehen verhelfen können. Eine Antwort darauf liefert die US-Marktforschungsgesellschaft Harris Interactive. Es seien fünf Themenfelder, die über die Reputation eines Unternehmens entscheiden: Management, Nachhaltigkeit, Produkt und Service, Leistung als Arbeitgeber und Wirtschaftlichkeit. Das Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) hat diese Faktoren auch dieses Jahr im Auftrag von DEUTSCHLAND TEST untersucht. Erfasst und ausgewertet wurden 20 Millionen Urteile zu den 20.000 größten Firmen Deutschlands. Am Ende konnten sich rund 1.000 Unternehmen von der Konkurrenz absetzen. Welche Firmen es an die Spitze geschafft haben, zeigt die folgende Tabelle.

Im Rahmen der DEUTSCHLAND TEST-Studie wurden insgesamt 20 Millionen Nennungen zu 20.000 Unternehmen zwischen Februar 2022 und Januar 2023 erfasst. Rund 1.000 Unternehmen können sich von der Konkurrenz absetzen.

Siegel Höchste Reputation

© DEUTSCHLAND TEST

Ranking 2023: höchste Reputation

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Ranking 2022: höchste Reputation

Methodik

Die Datenerhebung erfolgte zweistufig über das sogenannte Social Listening. Erfasst wurden insgesamt 20 Millionen Nennungen zu 20.000 Unternehmen zwischen Februar 2022 und Januar 2023. Die Auszeichnung „Höchste Reputation“ wurde anhand der erreichten Punktzahl im Gesamtranking vergeben. Das Prädikat erhalten diejenigen Unternehmen, die in der Gesamtwertung in ihrer Branche mindestens 60 Punkte erreichen konnten.

Hinweis der Redaktion: Im Sinne einer besseren Lesbarkeit unserer Artikel verwenden wir kontextbezogen jeweils die männliche oder die weibliche Form. Sprache ist nicht neutral, nicht universal und nicht objektiv. Das ist uns bewusst. Die verkürzte Sprachform hat also ausschließlich redaktionelle Gründe und beinhaltet keine Wertung. Jede Person – unabhängig vom Geschlecht – darf und soll sich gleichermaßen angesprochen fühlen.

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